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TAI CHI CHUAN ( TAIJIQUAN) - in den westlichen Ländern auch als "Schattenboxen" bekannt, wurde im 13. Jahrhundert von dem taoistischen Mönch CHAN SAN-FENG entwickelt.
Diese hohe Form der chinesischen Heilkunst wird mit ruhig fließenden, aneinandergereihten Bewegungen ausgeführt, im Einklang mit dem natürlichen Rythmus des Atems.
TAI CHI regelmäßig geübt, verändert allmählich den Körper. Die Muskeln werden elastischer, Blutzirkulation und Nervensystem werden gestärkt. Es fördert spürbar das körperliche, wie auch das psychische Wohlbefinden.

QI GONG (auch CH´IKUNG) bedeutet diejenige Übung, durch welche die Vitalenergie QI (CHI) des Körpers gesteigert und gefördert wird.
Die Übungen des QI GONG sind darauf ausgerichtet die Energieleitbahnen (Meridiane) des Menschen durchlässiger zu machen, dem Atem neue Räume zu öffnen und den ganzen Körper zu kräftigen und zu harmonisieren. Sie wirken ausgleichend auf das vegetative Nervensystem, fördern die Entspannungsfähigkeit und die innere Gelassenheit. Diese seit über 3000 Jahren praktizierten Übungen sind heute Teil des chinesischen Gesundheitsprogramms, wie auch eine ganzheitliche Methode zur Regulierung der Körperhaltung, der Atmung und der Psyche.

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